Sixpack – Training für Ihre definierte Mitte!
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Kaum kommen ein paar Sonnenstrahlen raus, bekomme ich eine Flut von E-Mails von Männern. Nein, keine Sorge, es sind keine fehlgesteuerten Frühlingsgefühle, es ist mehr der Wunsch diesen Sommer mal mit einem Six-Pack anstatt einem „Schattenspender“ in den Sommerurlaub oder am heimischen Badesee zu posieren.
Theoretisch haben Sie alle ein Sixpack, doch solange das Körperfett noch Schatten wirft, werden Sie dieses nicht zu Gesicht bekommen. Schauen wir uns die Bauchmuskeln mal ein wenig genauer an.
Da wäre der Musculus recuts abdominis, der ein einzelner langer Muskel ist. Dennoch kann man die Muskelfasern dieses Muskels verschieden stimulieren. Sie spüren die oberen Anteil ganz deutlich, wenn Sie Ihre Füße z.B. unter einer Bank fixieren. Der obere Anteil ist der am einfachsten zu erreichende Teil eines gepflegten Waschbrettbauches. Der untere Anteil der Bauchmuskeln verkürzen sich mehr, wenn Sie zum Beispiel Übungen ausführen wie hängendes Beinheben, Knieheben, oder Reverse-Crunches. Um den Bauchnabel herum ist es wohl am schwierigsten, die Bauchmuskeln sichtbar zu machen. Schwierig ja, unmöglich nein. Denken Sie daran 70% Ihres Erfolges liegt in der Einhaltung eines geeigneten Ernährungsplanes! 30% liefert „nur“ das Training.
Trainingstipps:
Trainieren Sie Ihren Bauch nicht an mehr als zwei Tagen in der Woche und gönnen Sie auch den Bauchmuskeln genügend Pause zur Regeneration. Bauen Sie Intervall-Training in Ausdauereinheiten mit ein. Versuchen Sie innerhalb der zwei Trainingseinheiten, Ihren Bauch aus mehreren Winkeln zu bearbeiten.
Beim normalen Bauchheben ist der Bewegungsradius sehr gering. Man hebt nur die Schultern, max. die Schulterblätter dabei vom Boden ab. Versuchen Sie am obersten Punkt dieser Bewegung den Bauch maximal anzuspannen, kurz zu halten bevor du die Spannung nur ein klein wenig löst. Die Spannung niemals ganz los lassen. Bei einer Kniebeuge drücken Sie auch nicht das Gewicht nach oben und lassen das Gewicht dann wie einen Fahrstuhl nach unten drücken.
Ziehen Sie Ihr Kinn nicht zur Brust, wenn Sie Ihren Kopf mit den Händen unterstützen, und ziehen den Kopf nicht mit Kraft nach oben. Lassen Sie die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form! Viele klagen über Nackenbeschwerden durch Crunches! Hier kommt es meist zu einer Überdehnung der Muskulatur. Lassen Sie zwischen Kinn und Brust eine Faust Platz und legen Sie den Fokus auf die Bauchmuskeln nicht auf den Nacken! Denn sonst passiert gerne, dass Sie Ihren Nacken bei jeder Bewegung spüren, aber die Zielmuskulatur nicht die nötige Geist-Körperverbindung erhält, die Sie für den maximalen Erfolg benötigen!
Achten Sie auf ein gleichmäßiges Tempo und somit eine konstante Trainingskadenz. Es geht nicht darum, wie viele Wiederholungen Sie in schnellster Zeit schaffen! Lieber 12 sauber ausgeführte Crunches, als 30 „Gewuppte“, das kann jeder!
Halten Sie den Atmen an, wenn Sie Ihren Crunch machen. Pressatmung sollten Sie vermeiden, damit Ihr Blutdruck nicht in ungeahnte Höhen schießt. Atmen Sie am höchsten Punkt der Bewegung aus. Ansonsten reduzieren Sie den inneren Druck auf die Bauchmuskeln, mit den Folgen, dass die Bauchmuskulatur nicht auf maximale Spannung gesetzt wurde. Schade…, denn Sie sind im Studio, liegen auf der Matte und es ist nicht der richtige Zeitpunkt für halbe Sachen!
Pause! Damit meine ich: machen Sie Pausen zwischen den Sätzen, aber nicht länger als 60 Sekunden. Viele Figurstudios arbeiten mit Ampelsystemen, welche genau auf 60 Sekunden eingestellt sind. Sind die Pausen zu kurz, fehlt die nötige Energie, sind Sie zu lang, verpassen Sie den Punkt an dem Sie Ihre Bauchmuskeln zum Wachsen zwingen!
Der Sommer kann kommen! Aber Füße eincremen nicht vergessen!
Das Aventio-Prinzip
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Aventio Fitnessstudios finden Sie Altenstadt, Gomaringen, Immenstadt und Weitnau. Weitere Fitnessclubs sind in Planung.