Die Zuckerfallen im Supermarkt

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Dass Zucker, in übermässigen Mengen genossen, schädlich für die unterschiedlichsten Bereiche unseres Körpers ist, hat sich längst herumgesprochen. Zahnschäden, Pilzinfektionen, Fettleibigkeit sind nur einige Beispiele von Krankheiten, für die Zucker in vielen Fällen die Ursache sein kann. Jetzt ist man sich dieser Ursache bewusst, geht in den Supermarkt und möchte sich schon beim Einkauf auf eine gesunde Ernährung einstellen und vermeidet Schoko-Croissants, Gummibärchen und die anderen Verführer. Doch die Zuckerfalle lauert auch in Lebensmitteln, die wir als vermeintlich gesund einschätzen und bei denen man gar nicht damit rechnet.

Wir stellen heute einige davon vor:

1. Dass ein frischer Salat mit Tomaten, Gurken, Paprika und Thunfisch gesund ist, ist unbestritten. Die Falle hier liegt beim Dressing: in einer Portion von ca. 30 ml (2 Esslöffel) sind je nach Sorte ein bis zwei Zuckerwürfel enthalten. Überraschenderweise sind die sogenannten Light-Produkte zum Thema Zucker noch mehr "verseucht". Um Geschmacksverluste auszugleichen, die durch die Fettreduzierung entstehen, wird gerade hier der Zuckeranteil übermässig erhöht. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe lohnt sich, um ein wenig bewusster mit dem Thema umzugehen.

Fazit: lieber selber machen mit einem Schuss Zitronensaft, etwas Öl, ein paar Kräutern und etwas Naturjoghurt. Das ist gesünder und viel aromatischer.

2. Smoothies liegen im Trend und weil bis zu fünf Portionen Obst und Gemüse täglich als gesund gelten, ist es ja wirklich bequem, sich über diese Fruchtgetränke mit dem Tagesbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen einzudecken. Smoothies sind allerdings auch sehr kohlenhydratreich, also reich an Fruchtzucker, der wiederum Insulinunabhängig verstoffwechselt wird. Dadurch bleibt im Gegensatz zum Verzehr von "echtem" Obst der Sättigungseffekt aus und man belastet durch den erhöhten Anteil an Fruktose den Magen-Darm-Trakt und erhöht das Risiko für Fettstoffwechselstörungen, Diabetes, Bluthochdruck oder auch Leberverfettung.

3. Krautsalat. Aus Gründen der Wasserbindung und der Haltbarkeit wird Weißkohl aus dem Supermarkt in der Regel mit ca. 10g Zucker pro 100 g Salat versetzt und als Krautsalat mit einem gesunden Namen verkauft. Nicht genug bei dieser Rohkostvariante: Es gibt ja dann auch noch die amerikansiche Variante mit Mayonnaise-Dressing statt Essig und Öl. Hier wechselt auch noch ganz viel Fett den Besitzer. Besser beraten ist man, sich seinen Krautsalat selbst zu zubereiten: Weisskohl schneiden, etwas Essig und Öl dazu, maximal eine Prise Zucker, um den Essig etwas abzumildern und fertig ist ein wirklich gesunder Salat.

4. Joghurt. Die wirklich gesunden Eiweißbomben wie Naturjoghurt und Magerquark verkommen als Fruchtjoghurt zu echten Kalorienbomben, denn sie enthalten durch den Früchtezusatz und zusätzlicher Beigabe von Zucker ca. 12 bis 16 g pro 100g. Dieses gilt für Joghurts wie auch Buttermilch. Wie hoch der Fruchtanteil in den Produkten sein darf, ist durch die Namensgebung geregelt. Ein Fruchtjoghurt muss nur 6 Prozent Fruchtanteil beinhalten, ein Joghurt mit Fruchtzubereitung nur 3,5 Prozent. Auch hier ist die Selbstzubereitung mit Naturjoghurt gesünder und empfehlenswert. Frisches Obst als Zugabe zum Joghurt oder zur Buttermilch, fertig.

 

 

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